Biografisches

«Jeder Mensch erfindet sich früher oder später eine Geschichte, die er für sein Leben hält.»
(Max Frisch)

Jörg Meier (1955) besucht die Schulen in Wohlen und Aarau, studiert Germanistik und Pädagogik in Zürich.  
Einstieg in den Lokaljournalismus beim «Badener Tagblatt», später Ressortleiter Freiamt, dann Leiter Regionen und Mitglied der Redaktionsleitung bei der «Aargauer Zeitung». Ab 2009 Kolumnist und Autor.
Nebenberuflich unterrichtet er von 2001 bis 2016 am Medienausbildungszentrum (MAZ) in Luzern, ist von 2010 bis 2020 Dozent an der Pädagogischen Hochschule Luzern und verfasst Erzählungen und Theaterstücke.
Ausbildung zum Schreibcoach an der ZHAW.
Seit 2020 schreibt er als freischaffender Journalist und Schriftsteller.
Jörg Meier ist Vater von fünf erwachsenen Kindern und wohnt dort, wo der Aargau am schönsten ist: im Freiamt.

Auszeichnungen:
2018     Atelieraufenthalt in Berlin, gesprochen vom Aargauer Kuratorium
2017     Wohler Kulturpreis
2017     Medienpreis Aargau/Solothurn
2013     Werkbeitrag des Aargauer Kuratoriums
2012     «Als Johnny Cash nach Wohlen kam» ist im Februar «Buch des Monats» der Vereinigung der unabhängigen Kleinbuchhandlungen der Schweiz
2008     Nominiert von der Branchenzeitschrift «Schweizer Journalist» als «Journalist des Jahres»
2008     BZ-Preis für Lokaljournalismus Bern/Fribourg
2008     Werkbeitrag des Aargauer Kuratoriums
2005     Medienpreis Aargau/Solothurn
2003     Gewinner des Awards für Qualität im Schweizer Journalismus
1995     Werkbeitrag des Aargauer Kuratoriums
1992     Werkbeitrag des Aargauer Kuratoriums